Montag, 31. Mai 2010

auf dem esstisch [2]

förgätmigej, gullviva, liljekonvalj

auf dem esstisch [1]

harhar


genau so isses.
auch im laborbuch sehen die überschriften so aus.
"western blot
western blot - 2nd try
western blot - new antibody
western blot - 3rd try
..."

grattis

3 leute haben mir heute schon gratuliert.
wozu? hab ich mich beim ersten auch noch gefragt.
natürlich, dazu, dass "wir" beim melodifestivalen gewonnen haben.
das melodifestivalen ist den schweden heilig. das schaut jeder. JEDER. da war es natürlich dieses jahr umso tragischer (also richtig tragisch), dass schweden nicht ins finale gekommen ist. dafür haben sie "uns" aber sogar 12 punkte gegeben.

näitschor

war gestern zu faul mein rennrad auszubuddeln, die klickschuhe anzuziehen, mir ne route zu suchen etc. (ausreden, ausreden). deshalb hab ich mich dann (weil viel unkomplizierter) wieder auf mein mtb geschwungen und bin durch wald, feld und wiesen gedemmelt. sooo schön! gleichzeitig trainieren, gegend erkunden und sonne genießen. habe einen tollen grillplatz am mälarsee, direkt beim schloss rosersberg gefunden, viel zu viele "hier möcht ich mal wohnen-rote häuschen am see", nen feuerwehr-katastrophenschutz-übungsplatz und jede menge insekten geschluckt.
es ist echt viel einfacher hier mit dem mtb loszulegen, als mit dem rennrad. ich bin ja eher der typ, der gern direkt von der wohnungstür loszieht und nicht erst ne stunde mit dem auto wo hin fährt um sich dann die inliner unterzuschnallen. inliner - hach... das wär auch mal wieder was. ich denke für die muss ich auto fahren. nur wohin?

Sonntag, 30. Mai 2010

konversation

ich: "gehen wir ne runde spazieren?"
maik: "draussen?"

Freitag, 28. Mai 2010

lab thoughts

  1. grüne laserpointer sind so in, dass sie schon wieder langweilig sind
  2. wie kommt es, dass nur der pinke folienstift so lecker riecht, die anderen farben aber nicht?
  3. ein radio im labor wär nicht schlecht
  4. es gibt tatsächlich noch leute, die vorlesungen mit hilfe von dias halten (später werden wir unseren kindern mal erzählen, dass man zu unseren schulzeiten noch mit kreide an die tafel geschrieben hat und die werden denken "oh mein gott, wie haben die damals nur überlebt?")

Donnerstag, 27. Mai 2010

bülder

im moment: regen

gestern abend bei runby fornborg mit blick auf nen seitenarm des mälaren. nicht im bild: trillionen gemeingefährlicher mücken. (oh, jetzt sind wir da, schöne aussicht. bestimmt schön hier. im winter. lass uns wieder zum auto rennen.)

schnu steht und genießt für eine sekunde die aussicht, bevor er wild um sich schlagend die flucht ergreift.

Mittwoch, 26. Mai 2010

maiglöckchen und flieder

wenn das mal nicht nach frühling riecht?
(ich bin ein geruchsmensch)
bei uns ist alles voll mit maiglöckchen. muss mal schauen, ob die auch in schweden unter naturschutz stehen oder ob ich mir welche pflücken kann.
(ich bin ein blumenpflückmensch)

Dienstag, 25. Mai 2010

ich darf bleiben

hab heute post vom migrationsverket bekommen: mein aufenthaltsrecht! nicht, dass das eine große sache wäre, aber gut den wisch endlich zu haben. eigentlich muss man den spätestens nach 3 monaten im land haben, so lange kann man quasi "gratis" bleiben. aber da kräht kein hahn danach. ich hatte ja gute absichten und wollte ihn direkt bei unserer ankunft vor ähhh ... 1,5 jahren (mein gott, so lange schon) beantragen, aber damals hatte ich keinen arbeitsvertrag. deshalb gings nicht. ich hätte mich zwar auch als student registrieren lassen können, aber dafür hätte ich den nachweis der deutschen krankenkasse gebraucht, den ich ja auch nicht hatte. denn ich hatte ja schon eine personnummer und sobald man die hat ist man quasi in schweden krankenversichert. nach ewigkeiten kostenlos arbeiten und hickhack hatte ich ja dann erstmal 6 monate stipendium, was nicht als anstellung zählt und DANN endlich wurde ich als doktorand registriert. dann dauerte es noch ne weile, bis ich mal wieder dran dachte und dann dauerte es noch ne weile bis die herrschaften das bearbeitet hatten und schwupps: nach 30 monaten hab ich nun auch endlich mein aufenthaltsrecht...
dann kann ich ja als nächstes mal die id-kort in angriff nehmen.

surprise surprise

das gute (und schlechte) and molekularem (sprich nicht-elektrophysiologischem) krams ist, dass man dauernd überrascht wird. da macht man 2 tage lang nen western blot und sieht erst im letzten schritt obs geklappt hat. den gang in den fotoraum vermeide ich gern. sie wissen ja, western blot und ich sind keine guten freunde, aber leider muss unsere beziehung noch weiter gehen.
spannung heute morgen: der blick in den inkubator. yay, kolonien auf meiner platte!

sie lasen aus: die kleinen freuden des doktoranden-alltags.

Sonntag, 23. Mai 2010

dauerregen

... seit heute morgen. und 10 grad. dabei war doch gestern noch sommer. da konnte man noch leicht bekleidet auf dem balkon sitzen und sekretärin spielen. hab alle punkte von maiks klausuren zusammengezählt, eingetragen und die arbeiten sortiert. schon allein das hat mehr als den ganzen vormittag gedauert.
dann hatte ich mir in den kopf gesetzt unbedingt ne tomate und erdbeeren für den balkon zu kaufen, also gings mal wieder zu plantagen und nach viel suchen und nachfragen war ich glücklich.
noch glücklicher wär ich natürlich, wenn auch was dran wachsen würde.
heute dann zusammen mit 2 kolleginnen mit beton gepanscht. auf der terrase der einen, während um uns rum die welt unterging (hagel, sturm, platzregen). nun ruht meine rhabarberschale dort und vielleicht kann ich sie am mittwoch abholen und mal schauen, ob sie was geworden ist.
jetzt herrscht allgemeine plattheit im hause eni/schnu. heute geht nicht mehr viel. abend essen, in die röhre glotzen und wenn ich noch ganz viel elan habe, werd ich am 2. vorhang nähen.

mein blatt auf sandhügel auf pappe auf veranda

3 mädels am dreck machen

die laborhandschuhe machen sich gut beim beton aufs blatt panschen. auch wenn kein ethidiumbromid im beton ist. blaue sehen eh stylischer aus als schnöde durchsichtige handschuhe.

Freitag, 21. Mai 2010

alles dabei

  • heute morgen direkt (todesmutig) ohne jacke losgegangen
  • meine tolle teure geburtstagstasse runtergeschmissen
  • mit der frau gesprochen, die die herrschaft über die autoklaven hat. auf schwedisch. weil ich platten gießen möchte und nicht will, dass mein glibber schon in der flasche fest wird
  • und zum schluss grüße ich noch alle, die mich kennen und speziell maik, der gerade tausende klausuren korrigiert. für dich:

________________________________________
  • die autoklaven-herrscherin hat mich verstanden. yay!
  • bei uns in der neuro muss jeder phd-student pro semester für 30 punkte teachen. wenn man mehr teached bekommt man den rest ausgezahlt. ich hab 94 punkte. stellt euch dollar-zeichen in meinen augen vor

Mittwoch, 19. Mai 2010

fischig

fischiger tag heute wieder. vormittags 2 fische seziert. riesig im vergleich zum zebrafisch. ganz ohne mikroskop. dann 1,5h mittagspause. sonnenbrand im ausschnitt mitgenommen. schon um 5 zu hause gewesen (luxus!), sich aufs mtb geschwungen und nochmal ne dreiviertel stunde gedemmelt. ne richtig schöne mtb-strecke mit waldweg, feldweg und schlechtem asphalt und quasi ohne autos. dabei einen hasen gesehen, 2 unbekannte vögel und den ersten mueckenstich des jahres abgegriffen.
och det luktade syren... jag älskar syren.

Dienstag, 18. Mai 2010

idag

  • schon morgens auf dem weg zur bahn leicht transpiriert
  • einen ganzen tag lang sachen ueber fische gehört
  • noch nie in einer vorlesung so muede geworden wie heute
  • die ersten erdbeeren des jahres erstanden
ein interessanter punkt an einem internationalen umfeld ist, dass man so viele verschiedene akzente vom englischen lernt. ich bin mittlerweile ein meister im vorhersagen woher ein mensch kommt, nur vom hören her.
deutscher akzent - ganz klar, kann ich aber schlecht beschreiben. das th ist oft ziemlich unterentwickelt.
chinesisch: alles ganz rund und viele offene laute. mir ist aufgefallen, dass viele chinesen die gleichen (systematischen) fehler im englischen machen. 2 kollegen (die sich nicht kennen) sagen immer "how to say?", wenn sie nicht wissen, wie sie etwas ausdruecken sollen. ein anderer in nem kurs hat immer "poppenation" (sprich poppenäischn) gesagt zu population.
italienisch/französich: an jedes wort wird ein "e" angehangen. "h" am wortbeginn wird gerne mal weggelassen.
griechisch: da wird sehr viel gespuckt. "h" am wortanfang ist generell "chr".
russisch: keine artikel. also nicht "the cat sits on the tree" sondern "cat sits on tree". und die eine dozentin sprach immer von "äinimäl" (when äinimäl walks...) ausserdem ein schön rollendes "r".
schwedisch: die schweden haben eigentlich keinen akzent an sich, aber sie sprechen durch die bank kein "dsch". weder bei "g" (gentle wird "jentel" ausgesprochen, generation "jenneräischn") noch bei "j" ("jamp" anstatt dschamp).

wie ich darauf jetzt komme? der fisch-dozent heute hatte zusätzlich zu seinem j-problem noch einen extrem starken dialekt. also einen schwedischen. auch die schweden haben innerhalb des landes verschiedene dialekte und einer klingt ein bisschen wie sächsich. nur auf schwedisch eben. ich finds ganz schlimm. und dieses schwedisch-sächsich hat der heute ins englische mit reingebracht. uahhh. also wie, wann man richtig sächselt auf englisch. nur eben auf schwedisch.

Montag, 17. Mai 2010

die tulpen blühen

schokoeis und schatten

... hilft gegen den sonnenflash. das können die doch nich machen. 8 monate dunkel und kalt und peng: sommer. da ist mein köpfchen mal eben mitexplodiert. herrlich dieses wummern und bei jedem schritt kracht das hirn gegen den schädel.
davon mal abgesehen habe ich heute auf einer gruen-gelben wiese in der sonne buch lesend mittag (sprich stulle) gegessen und gras gerochen. herrlich.
habe diese woche nämlich kurs und zwar and der su (stockholms universitetet), da komm ich mal raus aus dem trott. deren campus ist viel toller als unserer. viel mehr wiese, ein bisschen wie jena paradies. aber nur ein bisschen.

Samstag, 15. Mai 2010

sommer

und da war es plötzlich sommer. 21 grad heute. t-shirt und hochgekrempelte jeans. fahrradtour mit schnu um den oxundasee.
pörfekt.

vorher nachher

vorher

nachher


ach übrigens: strahlender sonnenschein und 20 grad! (haaaahaaaaa)

Freitag, 14. Mai 2010

beton, die zweite

blumentöpfe waren ja mein eigentliches ziel beim beton gießen. diese gezackten hab ich immernoch nicht gefunden, also dacht ich, ich fang erstmal mit nem rechteckigen an. was man immer braucht ist eine innere und eine äußere form (wer hätts gedacht). am mittwoch ist mir aufgegangen, dass es im labor jede menge formen gibt. also hab ich ein wenig im müll gewühlt und ne olle styrofoam-ice-box und ne leere pipettenspitzendose mitgenommen. maik freut sich schon immer, wenn ich müll mitbringe :)

damit man die formen später besser lösen kann hab ich sie mit öl eingepinselt. dann gings los mit beton mischen, die ice-box halb voll machen, ordentlich schütteln und rütteln, so dass möglichst viele blasen rausgehen. dann die 2. kleinere form reindrücken und mit klebeband fixieren, damit sie nicht nach oben "schwimmt".

mindestens über nacht stehen lassen. dann kann man schon vorsichtig versuchen die formen zu lösen, damit der beton mehr fläche zum weitertrocknen hat.

die ice-box musste ich leider zerschneiden, da wollt der betontopp nicht raus. dann noch mindestens 1 bis 2 tage weitertrocknen lassen. evtl. ränder abschleifen und fertsch is der pott.

sieht gut aus mit der rauhen oberfläche vom styrofoam. werden bestimmt noch ein paar boxen dran glauben müssen.

ich schwanke im moment zwischen "hach, wat ein tolles teil" und "hm, grauer betonklotz halt".
mal sehen, man könnte es ja auch anmalen...
werd auf jeden fall irgendwas reinpflanzen. die walderdbeeren von gestern wohnen auch schon in einer gegossenen form.

Donnerstag, 13. Mai 2010

heute

  • neues beton-experiment aus der form befreit. making-of kommt morgen!
  • stoff fuer einen (von 2) vorhängen zugeschnitten (ein drama!) und eine von 4 seiten per hand genäht. nur noch 7 seiten to go. yeah.
  • walderdbeeren ausgebuddelt und auf dem balkon ausgesetzt. mal sehen, ob die das mögen.
  • beim waldspaziergang 2x2 rehe und 3x1 hasen gesehen. gute ausbeute fuer ne stunde. freut mich auch, dass es doch offensichtlich viele tiere ueber den winter geschafft haben.
  • die blaubeeren bluehen! wenn man das rote dingens bluete nennen kann. wird auch zeit, unser vorrat im tk-schrank wird knapp. also an blaubeeren, nicht blueten.

plöter wecker

da hat man mal frei und vergisst natuerlich den wecker auszuschalten. andere menschen drehen sich einfach um und schlafen weiter oder hören den wecker erst gar nicht. ich steh im bett. und das wars dann mit schlaf. um 6.
ich war schon immer fruehaufsteher, aber manchmal möchte ich schon gern noch ne runde schlafen. sobald aber der wecker geklingelt hat oder ich ueberhaupt mal wach war, ist das ne schwierige angelegenheit. ich bin ja extrem froh, dass ich nachts nicht raus ins bad muss...
oft wach ich in der woche auch 5 minuten bevor der wecker klingelt auf. sehr schön.
als kind mochte ich diese zeit am wochenende zwischen aufwachen und fruehstueck. alles schön ruhig, man hat die zeit ganz fuer sich allein.
ich versteh auch gar nicht, wie leute so lange schlafen können. um 9 werd ich spätestens kribbelig. man kann doch nicht den freien tag einfach verpennen! ich bin jetzt zwar eher nicht so die nachteule, aber selbst wenn ich mal später ins bett komme (sprich gegen 1, haha) kann ich nicht länger als bis 9 schlafen.
so, und jetzt hab ich hunger. es ist halb 8. da kann ich maik noch nicht aus dem bett schmeissen. also nochne weile weiter hungern...
guten morgen da draussen!
und hallo oma. da du ja jetzt internet hast, liest du auch meinen blog? ist es nicht toll, dass meine OMA jetzt einen laptop hat und ne mail adresse? find ich toll!

Mittwoch, 12. Mai 2010

so. fertsch.

und jetzt 4 tage frei!

Dienstag, 11. Mai 2010

dry eyes

habe maik heute was zum spielen mit nach hause gebracht: ne ladung dry ice.
wat ne freude!

Montag, 10. Mai 2010

mein stück ddr

hab gerade ne doku über ostprodukte gesehen und dabei an meinen badebären gedacht.
der ist das einzige, was ich persönlich aus der ddr noch habe und steht bei uns im bad. kennt den noch jemand?

Sonntag, 9. Mai 2010

timing

in dem moment, in dem ich mein (altes) portmonee portemonaie geld-und-karten-aufbewahrungs-utensil öffne um mein neues ebensolches zu bezahlen, geht der reissverschluss komplett aus dem leim.
tja, hat dann ja auch nichts mehr gemacht.

Samstag, 8. Mai 2010

fotoserie schwedens westküste

bootshaus in smögen

straßenschild "schmugglerstraße" in marstrand

rönnäng vom tjörns huvud aus gesehen

skärhamn

smögen

skärhamn

rettungsring auf klädesholmen

badestrand mit typischem sprungturm in skärhamn

smögen

küstenfenster in marstrand

muscheln am strand von klädesholmen

skärhamn

smögen

DIE bootshäuser im gästhamn von smögen

typisch dichte westküstenbauweise in fiskebäckskil

fiskebäckskil

hier wird gefischt

ausblick von den solklinten auf tjörn

die quallen hab ich erst gesehen, nachdem ich auf klädesholmen einmal durchs wasser gewatet bin

samstag

  • regen von früh bis spät
  • ganz viel erde unter den fingernägeln
  • aufgehübschter und bepflanzter balkon (dieser hässliche betonboden macht mich fertig. trädeck muss her. beim nächsten ikea-besuch kommen die holzbodenplatten mit, auch wenn ich sie für übertrieben teuer halte)
  • schwedischen krimi ("das zeichen des mörders") gesehen, der in uppsala und stockholm spielt. so toll die plätze zu erkennen ("oh schau mal, da um die ecke haben wir doch gewohnt. oh, der dom und das schloss. oh schau, das stadshuset!")
  • ganz schlimm immer die aussprache von schwedischen namen und plätzen auf deutsch. können die sich beim film keinen leisten, der das mal richtig vor-spricht? mich gruselts, wenn die dauernd UPPsala sagen. das heißt uppSAAAALAA! und kjell wird schell gesprochen.
  • jetzt fotos raussuchen für die neue fotoserie. mal sehen ob ichs heute noch schaffe

Donnerstag, 6. Mai 2010

yay!

meine erste konferenz (also richtige konferenz mit 30.000 leuten) wird im november stattfinden.
iiiiinnnnnn

...
...
...

trommelwirbel

...
...
...

san diego !!!

Mittwoch, 5. Mai 2010

omega-fett

unser b&b-opi-host-vermieter (wie auch immer das heisst) fragte heute morgen zum fruehstueck, ob wir denn den sill probiert hätten. als ich meinte, dass eingelegter hering nicht so zu unseren fruehstuecksfavoriten zählt, fing er an ueber die guten omega-fette zu sprechen, die da drin seien. sowas lieb ich ja, aber ich hielt mich vornehm zurueck und hab nur freundlich genickt anstatt ihm zu sagen, dass "omega-fett" ja mal nicht so die aussage ist...
(omega-was? 3? 6? 9??? ausserdem sind das fettsäuren und nicht fette. so.)

Montag, 3. Mai 2010

gestern


smögen gästhamn


skärhamn

stichpunktartig

  • vom hahnenschrei geweckt
  • lämmerblöken hinterher
  • auf diverse aussichtshügel geklettert (gebt mir mehr aussicht! ich klettere auf alles, was mir mehr überblick verschafft)
  • smögen erkundet
  • festgestellt, dass das einzige positive an lysekil der name ist
  • autofähre gefahren (wie routiniert wir da schon sind ;))
  • sonnenuntergang gesehen
  • im buschwindröschenmeer gewandert
  • erste farbe (rot) im gesicht bekommen
  • so platte füße wie schon lange nicht mehr
  • kaminfeuer klappt ... nur mit teelicht als feueranzünder drin (wie bringt man denn ein feuer ohne papier und feueranzünder zum brennen??) meine feuermacherfahrungen beinhalten immer feueranzünder)
und jetzt gibts frühstück. mit eiern von den hühnern, die da draußen rumlaufen. (auf das lammfleisch verzichte ich gerne)

Sonntag, 2. Mai 2010

tag 1

die ganze fahrt über war gestern am rand zum regen. immer dunkle wolken und extremer sturm. kaum waren wir aber auf der insel angekommen zog es auf und wir hatten strahlenden sonnenschein (und sturm). haben gleich mal rönnäng unsicher gemacht und hatten diese tolle aussicht vom foto von gestern. an unserer unterkunft festgestellt, dass wir die einzigen sind. haben also wohnzimmer mit kamin und küche für uns.
nachdem ich heute morgen ein wenig die lämmer angehimmelt hab, gibts jetzt frühstück und dann gehts los richtung lysekil und smögen.

Samstag, 1. Mai 2010

stop

schwieriges internet hier. sonne und sturm. lämmer. kaminfeuer brennt. das wars.