- vom hahnenschrei geweckt
- lämmerblöken hinterher
- auf diverse aussichtshügel geklettert (gebt mir mehr aussicht! ich klettere auf alles, was mir mehr überblick verschafft)
- smögen erkundet
- festgestellt, dass das einzige positive an lysekil der name ist
- autofähre gefahren (wie routiniert wir da schon sind ;))
- sonnenuntergang gesehen
- im buschwindröschenmeer gewandert
- erste farbe (rot) im gesicht bekommen
- so platte füße wie schon lange nicht mehr
- kaminfeuer klappt ... nur mit teelicht als feueranzünder drin (wie bringt man denn ein feuer ohne papier und feueranzünder zum brennen??) meine feuermacherfahrungen beinhalten immer feueranzünder)
Montag, 3. Mai 2010
stichpunktartig
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2 Kommentare:
das klingt nach einem richtig schönen urlaubstag!
feuer: man knüllt zeitungspapier zusammen und schichtet Holf (erst mal kleines, dünnes)drumherum und wenn letzteres brennt, dann die große scheite, die die glut mehr halten. auf genügend luftzufuhr am anfang noch achten und wenn´s nur noch glüht dann drosseln, damit der prozess länger dauert und wärme bringt.
Und wenn man keine Zeitung hat, dann schält man Rinde von den Holzscheiten (am besten geht Birke) und nimmt die zum Anzünden. Der Ähämann kann das damit ganz hervorragend, ich bin sowieso eine Feueranzündniete, auch nach fast sieben Jahren in Holzsauna- und Mökki-mit-Kamin-Land noch...
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