Dienstag, 25. Mai 2010

surprise surprise

das gute (und schlechte) and molekularem (sprich nicht-elektrophysiologischem) krams ist, dass man dauernd überrascht wird. da macht man 2 tage lang nen western blot und sieht erst im letzten schritt obs geklappt hat. den gang in den fotoraum vermeide ich gern. sie wissen ja, western blot und ich sind keine guten freunde, aber leider muss unsere beziehung noch weiter gehen.
spannung heute morgen: der blick in den inkubator. yay, kolonien auf meiner platte!

sie lasen aus: die kleinen freuden des doktoranden-alltags.

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