Samstag, 13. August 2011

paint chips

projekt des tages: den einen leeren bilderrahmen endlich bestücken. die türkise phase hält an. und weil sich das so gehört, kommt hier sogar ein "how-to".


größe ausmessen und entscheiden, wieviele dreiecke es werden sollen. ich hab mich für 5 pro reihe entschieden. maik durfte rechnen, welche maße diese dann haben müssen, damit sie gut in den rahmen passen und gleichseitig sind.

meine dreiecke bestehen aus 8 verschiedenen farben. diese vierecke sind paint chips, ich hab keine ahnung, wie die auf deutsch heißen. farbkarten? die gibts auf jeden fall im baumarkt bei den farben. wenn man glück hat kostenlos. ich hab da letztens im bauhaus mal ein paar mitgenommen.

dann gehts los mit ausmessen und aufmalen auf die rückseite. das dauert...

ausschneiden. dauert auch...

und endlich kommt der teil, der spaß macht. ich hab die dreiecke erstmal provisorisch auf meine gezeichnete vorlage gelegt, bis ich mit der farbaufteilung zufrieden war.

und dann heißts kleben. ich hab auf pappe geklebt, damit sich nichts wellt. es macht sich gut den kleber auf die pappe zu streichen und dann die dreiecke einfach drauf zu legen, nicht andersrum. jetzt zeigt sich, wie genau man gemessen bzw. geschnitten hat...

und einrahmen.

so siehts nun an seinem platz aus. gefällt mir recht gut. man hätte sich das ganze natürlich auch im grafikprogramm zusammenschustern und ausdrucken können. aber das kann ja jeder (der ne patrone im drucker hat...)

und aus den übrig gebliebenen dreiecken wird ne glückwunschkarte. mit wimpelkette, mal was ganz neues *hust*.

und die idee ist fast 1 zu 1 von hier übernommen.

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