es wird. zur zeit machen mir so viele menschen mut, dass das alles was wird mit der neuen stelle, da ueberzeug ich mich auch langsam davon. was ich ja noch dachte, was ein problem werden könnte: nach dem phd wuerd ich gern in die wirtschaft gehen und was kann man denn in der wirtschaft mit neurophysiologie und ableitungen anfangen? ich wurde eines besseren belehrt, denn wie mir aus erster hand berichtet wurde reissen sich die unternehmen um leute, die sich mit ionenkanälen auskennen und zusätzlich ein wenig ahnung von molekularem zeugs haben. na das klingt doch gut.
also an dieser stelle danke, an alle, die an mich glauben und fleissig am aufmuntern sind!
jana, deine karte ist angekommen, danke dafuer!
1 Kommentar:
... und wenn nicht: Ich denk nicht, dass man nach dem PhD immer in seinem Themengebiet bleiben muss. Es sagt eben auch einfach aus, dass du fähig bist wissenschaftlich zu arbeiten. Viele Promovierte arbeiten ja auch in Sachen Organisation/Koordination.
;)
PS: Wow, auch ein Aufwärtstrend bei der deutsch/schwedischen Post zu sehen, toll!
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