da suchen die ne potentielle serienmörderin, die nur aufgrund diverser dna-proben an verschiedenen tatorten existiert. und dann stellt sich raus, dass die wattestäbchen zur probennahme verunreinigt waren. also bitte. wenn man wattestäbchen herstellt, die fuer solche zwecke gedacht sind, ist es dann nicht selbstverständlich, dass man da steril arbeitet? und vor allem, hat die gute frau in der wattestäbchenproduktion dauerschnupfen und verteilt so ihre dna in alle winde oder wie? immer schön auf die stäbchen niesen, schon kann man die polizei ganz huebsch austricksen. da kann man sich doch echt nur vorn kopp kloppen, wenn das wirklich stimmt.
hier ein bericht...
1 Kommentar:
Hehe, hab ich auch vorhin gelesen. Die Süddeutsche hat es schön mit "Der Phantom-Schmerz der Ermittler" umschrieben. ;)
PS: Ja, schönes Bild da unten (Urlaub) ... hätte ich auch verdient, hihi.
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