so, das hätten wir hinter uns. 3 tage einführung. sinnbefreit, total.
heute hab ich noch direkt vor anfang mein buch ausgepackt und es nur zu den gruppendiskussionen aus der hand gelegt. bzw. für die erste. bei der 2. waren nur noch die hälfte der gruppenmitglieder da und von denen machte keiner anstalten sich irgendwie zu unterhalten. war mir recht.
zum schluss wollte der kursleiter dann feedback haben und eine studentin meinte, dass der ganze tag heute auf leute, die im klinischen bereich arbeiten, ausgerichtet war (aber sowas von). eigentlich sollte es um ethik gehen, der gute herr referierte aber äußerst unspannend über geschichte. besonders die deutschen mochte er wohl und benutze oft auch deutsche begriffe. ganz böse. "lybeck", der herr "kock" (robert koch war gemeint), reichsrichtlinien (jaaa, mit dem wort hat er sich aber abgequält, gleich 2 mal ch).
auf jeden fall meinte die studentin, dass ja mindestens 50% der anwesenden nicht mit menschen, sondern mit z.b. tieren arbeiten. da meinte der kursleiter "gibts denn bei tieren überhaupt richtlinien?". ich wär fast vom stuhl gefallen.
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