erste mündliche prüfung des kurses: gemeistert.
hach, was hatte ich mal glück. natürlich nur, wenns um überhaupt nüscht geht...
unser kurs wurde in 3 gruppen geteilt und in 3 räume gesteckt, zu denen je 1 professor kam und fragte. eigentlich dachte ich, dass die professoren rotieren und man mit jedem eine stunde hat. taten sie aber nicht. ich hatte insofern glück, dass ich den professor erwischt hatte, aus dessen vorlesung ich am meisten wusste. es ging nämlich hauptsächlich ums verstehen von so physikalischen grundlagen (und ich habs verstanden, man stelle sich das mal vor...). wär ich bei dem professor gelandet, der die ganzen vorgänge und fakten vermittelt hat, wärs schlechter gelaufen, weil so ein wochenende einfach zu kurz ist, um alles auswendig zu pauken.
war ganz easy und ich glaube auch nicht wirklich, dass man durchfallen konnte. die eine inderin, die 1 stunde zu spät kam und nicht eine frage beantworten konnte (nach 3 wochen kurs nicht mal ein neuron malen zu können, is schon stark) sollte am ende genau wie wir anderen einfach ihren namen auf den zettel setzen... aber wir sind halt in schweden: da fliegt man nich durch, da wird jeder bis zum ende mitgeschleift...
1 Kommentar:
irgendwie hat das schwedische system vor- und nachteile. das man in einer schule nicht sitzen bleiben kann ist ja noch eine sache, aber bei einem studium mitgeschleift zu werden auch wenn man nix oder nur wenig kann ist doch eher fraglich.
naja so ist das halt ;-)
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