da hat mir meine kollegin eine tüte bubblizz mitgebracht. nur so, weil sie sie zufällig im laden gesehen hatte und sich gemerkt hat, dass ich die ganz gerne mag.
krass irgendwie, es gibt leute, die machen sooo viel für andere, dass ich mich frage, wie sie ihr eigenes leben noch hinbekommen. und gleichzeitig fühlt man sich selbst irgendwie schlecht, weil man eben selbst nicht soviel für andere macht. ich wollt ja eh versuchen im neuen labor mehr zu machen. ist aber schwer, wenn man die routinen der anderen nicht kennt. außerdem hab ich als derzeit noch praktikant quasi keinen platz in der cleaning week. hab heute trotzdem mal die glassachen aufgeräumt. weiß zwar nicht für wen und das ist jetzt auch nicht sooo die aktion gewesen für die ich mir direkt mal auf die schulter kloppen muss, aber ein anfang...
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