kaum war ich montag abend durch die tuer kam mir milo entgegen und fragte "rara?" und klopfte sich auf den kopf "hääääm".
"willst du fahrrad fahren?" "mmm"
na gut. das wetter sah gut aus, maik wollte abendbrot machen und so schnappten wir uns das rad und fuhren noch ne halbe stunde.
und milo kommentierte alles, was er sah mit ausgetreckten fingern. und ich war beim kleinsten berg am hecheln. so ein paar kilo mehr auf dem rad machen sich schon bemerkbar. und wenn man dann noch mitkommentieren muss ("ja, ein hund", "gras, ganz viel gras. und bäume" usw.).
ausserdem scheint milo den papa zur zeit sehr zu vermissen, wenn wir zwei alleine unterwegs sind. und so hat er in der halben stunde bestimmt 10 mal nach papa gefragt.
das ging dann immer so:
milo: "papa?"
ich: "papa ist zu hause und kocht abendbrot"
milo: "namnam"
1 Kommentar:
Hihi, das kann ich gut nachempfinden. Ich hechel auch einmal am Tag mit Le Petit im Anhänger durch die Stadt und muss dann immer nach hinten schreien:"Ja, ein Motorrad" oder ähnliches. Die komischen Blicke der anderen stören mich nicht mehr.
Viele Grüße,
Kathrin
P.S.: Bei unserem Sohn heißt Fahrrad übrigens:"Ahhh". Er kürzt gerne ein wenig ab...
P.P.S.: Vielen Dank für die Glückwünsche.
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