nach ner mittelprächtigen nacht halb 7 aufgestanden.
kurz geheult zum abschied.
mich gewundert, wie schnell ich am bahnhof bin (hallo abkuerzung durch den wald, hallo treppen!).
wurschtblatt im zug gelesen.
als erste amtshandlung kaffee geholt, während der rechner wieder zum leben erweckt (bläh, ich bring meinen eigenen mit).
paper gedruckt, anweisungen gedruckt.
minuetlich an meine beiden männer gedacht (hat die milchfuetterung geklappt? alle noch gesund und bei laune? ob ich mal anrufe? nää, nicht schon nach ner stunde...).
jetzt journal club. dann erstmal akklimatisieren. dann sehen wir weiter.
3 Kommentare:
Uiui, du schaffst das! Und die Männer auch! Jede Veränderung ist schwierig, aber das haben doch schon ganz andere geschafft! Umso schöner ist es dann, nach getaner Arbeit nach Hause zu kommen und freudig begrüßt zu werden. Du musst es immer positiv sehen :)
Morgen fühlt es sich schon ein Stückchen besser an, wirst sehen. Toi toi!
ach töchterchen, es wäre schlimm, wenn´s nicht so wäre! und ja, ich weiß, es hilft nichts, wenn man sagt, es ginge vorbei oder man gewöhne sich dran. ich weiß, du findest deinen weg es zu meistern!
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