dissertation party

am freitag promoviert mal wieder jemand aus meiner gruppe und am samstag soll die party sein. die organisation hat er quasi komplett uns anderen ueberlassen. aber nicht von anfang an "macht ihr das bitte", sondern eher so "ach ich dachte das könnt ihr ja machen". unglaublich, was es alles zu planen und zu organisieren und zu kaufen gibt. bis jetzt fallen uns jeden tag noch neue dinge ein. die sitzordnung ist soweit fertig, wenn nicht mehr allzu viele spontane änderungen gemacht werden. dann muessen wir morgen den leuten hinterher rennen, die geld fuer ein geschenk gespendet haben (ein ipad2 wird er bekommen). denn die geschenkespender duerfen normalerweise auf einer karte unterschreiben. wir haben aber jedem eine halbe seite gegeben, um ein paar worte zu papier zu bringen und dann zu binden. bis jetzt haben wir 5 karten zurueck. von etwa 50... das wird eine rennerei morgen. dann kommt auch noch der opponent und möchte herumgefuehrt werden und ergebnisse sehen. dann steht ein einkauf auf dem plan, die reception fuer nach dem vortrag muss vorbereitet werden. zur party wird einer aus unserer gruppe kochen (grieche, gelernter koch). da er aber nicht alleine fuer 60 leute einkaufen und kochen kann, werden aufgaben aufgeteilt. dann muessen die platzkarten gedruckt werden (in letzter sekunde wegen sicher auftretender änderungen), die tische umgestellt und gedeckt werden. gläser poliert, servietten gefaltet, blumen gekauft und arrangiert, kerzen... dann die kaffeemaschine aus dem institut blitzeblank putzen. und alles quasi erst samstag, weil am freitag abend der raum fuer ein anderes fest gebucht ist. puuuh.